Beschreibung
Spielraum für leidenschaftliche Intelligenz
Warum werden Schwächen bekämpft statt Stärken gefördert? Sind Schulnoten wirklich so wichtig für die berufliche Zukunft von Schülerinnen und Schülern? Henryk Mioskowski ist Innovationsexperte, Coach, Lehrbeauftragter, Vater und ehemaliger Schüler mit prägenden Erinnerungen an die eigene Schulzeit. In den Schulen hat sich seither nicht viel geändert. Außerhalb der Schule (fast) alles.
Neurophysiologie, Gamification und Resilienz
Der Autor zeigt die Kluft auf, die zwischen den dynamischen Anforderungen globaler Märkte und unserem starren Schulsystem entstanden ist. Er wagt den interdisziplinären Rundblick über den Tellerrand: Welche Erkenntnisse und Inspiration bieten Wissenschaft und Wirtschaft, die unser Schulsystem beleben könnten? Was bieten Philosophie, Psychologie oder aktuelle Trends? Fakt ist: Der Bedarf und die Erwartungshaltung an die Fähigkeiten künftiger Mitarbeiter*innen hat sich in den meisten Unternehmen drastisch verändert.
Bessere Bildung für Veränderung
Die Kluft zwischen tatsächlicher Kenntnis und geforderter Kompetenz wird sich dramatisch vergrößern, wenn sich nicht alle Beteiligten bewegen – von den Eltern über Lehrerinnen und Lehrer über Politikerinnen und Politikern bis zu Unternehmen. Henryk Mioskowski wirft kritische Fragen auf, regt zum Nachdenken an und zeigt mit Humor, dass es nicht das eine Patentrezept für die Verbesserung des Bildungssystems gibt, sondern viele kreative Lösungen.
Mit Fragebogen als Diskussionsgrundlage
Veränderungen beginnen durch Austausch: Für das letzte Kapitel des Buches mit dem Titel „Abrechnung“ hat Henryk Mioskowski einen Fragebogen entwickelt. Auch dieser ist ergebnisoffen. Die Fragen drehen sich um Themen wie Experimentelles Lernen, Vernunft frisst Leidenschaft oder „Wo lernen wir Lebensfreude“. Ein Kapitel zum Spielen, Lernen und für den Dialog.
Aus den Rezensionen auf Amazon:
Lieben Dank an H.M.Mioskowski für dieses lehrreiche Exemplar. Schmunzelnd habe ich mich in meine eigene Kindheit zurück versetzt gefühlt und mich auch teilweise für meine Erziehungsmethoden als Mutter geschämt. Dieses Buch gibt einem die Möglichkeit sein eigenes Tun gut zu reflektieren und zu überdenken. Bei Beobachtungen von manchen Erziehungsmethoden einiger Eltern und zur Sicherung des Kindeswohls sollte diese Buch bei der Geburt eines Kindes den Eltern gleich als Ratgeber mitgegeben werden. Schön wäre es, wenn es zu mindestens für Lehrer und Erzieher mit in das Ausbildungsprogramm aufgenommen werden könnte. Von mir eine unbedingte Kaufempfehlung!!!!!!! (C.S.)
… Mit einer Prise Humor und einer guten Portion konstruktiver Kritik zeigt Mioskowski für gestrandete Lehrer und ratlose Eltern einen Weg mit positivem Blick nach vorn. Er nimmt dabei die verschiedenen Perspektiven verantwortlicher Akteure ein und legt die einzelnen Problem- und Handlungsfelder offen. So sind beispielsweise Notenwahn und Bulimie-Lernen lediglich Projektionen falscher Erwartungshaltungen, welche das eigentlich wichtige verdecken – das Kind als Individuum voller Potentiale… (Familienverein)
Von der ersten Seite weg hat mich das Buch gepackt. Mit seiner Klugheit, Frische und frech konstruktiven Muntermachern… (Bärbel Röpke TOP 1000 Rezensentin auf amazon.de)
Absolute Lese- (Kauf)empfehlung 🙂 … Für bestimmte Berufsgruppen, Politiker, aber auch für Eltern sollte dieses Buch zur Pflichtlektüre werden… (F. Mahlendorf)
Weitere Produktinformationen:
ISBN 978-3-86980-359-3
Taschenbuch
Erschienen am 15.02.2017 im Verlag BusinessVillage, 189 Seiten
Autor: Henryk Mioskowski
Produktabmessungen: Länge: 20,9 cm, Breite: 14,8 cm, Höhe: 0,7 cm