"Es geht um eine größere Vision: In zehn Jahren wollen wir erreichen, dass der Standort nicht nur am Fischereihafen als Campus bekannt ist, sondern weltweit nach Rostock geschaut wird, wenn wir Unterwassertechnologien entwickeln und auch einkaufen wollen."
Der Blogartikel über den Ocean Technology Campus Rostock
Seit 2020 begleiten wir als Innovationsagentur die Akteure und Partner des Ocean Technology Campus Rostock bei der Ideenentwicklung. Hier erzählen wir die Geschichte und veröffentlichen Updates zum Thema.
Update #3 Januar 2023:
2. Ideenworkshop zur Internationalisierung des Studiengangs Schiffs- und Meerestechnik (SMT)
Ideen und Visionen der Teilnehmenden aus Forschung, Wissenschaft und Industrie bringen die Modernisierung des Studiengangs der Universität Rostock voran
Danke für die kompetente und angenehme Begleitung unseres Transformationsprozesses für den Studiengang Schiffs- und Meerestechnik sowie die wunderbare Moderation durch einen äußerst produktiven Tag!
Dies war der nunmehr fünfte Ideenworkshop seit 2020 in Verbindung mit dem Ocean Technology Campus Rostock. Der Verbund aus Forschung, Lehre und Unternehmen will wegweisende Impulse für die nachhaltige und ganzheitliche Nutzung der Meere setzen und international führend in der Unterwassertechnologie werden.
In Zusammenarbeit mit der Universität Rostock möchten die Initiatoren Prof. Dr.-Ing. Sascha Kosleck, Prof. Dr.-Ing. Florian Sprenger, Prof. Dr. Patrick Kaeding, Dr.-Ing. Thomas Lindemann, Prof. Dr.-Ing. Nikolai Kornev, Dr. Heike Link und Friederike Säring die Modernisierung und Internationalisierung des SMT-Studiengangs voranbringen, um Fachkräfte vor Ort praxisnah auszubilden. Die Vision ist ein moderner, attraktiver Studiengang, der junge Menschen aus aller Welt anzieht und zugleich die maritime Tradition des Standorts mit einer zukunftsfähigen Perspektive verknüpft.
Als Wegbegleiter der Innovationsworkshops haben wir das Team und die Akteure in den vergangenen Monaten mit großer Freude unterstützt.
Was bisher geschah
Im vergangenen Sommer entwickelten die Teilnehmenden der ersten Workshoprunde, initiiert von der Universität Rostock, Ideen und Anforderungen für die Modernisierung und Internationalisierung des SMT-Studiengangs. Darüber haben wir im letzten Beitrags-Update vom Juni 2022 berichtet. Die Experten aus Lehre, Forschung und Industrie trafen sich im Januar ein zweites Mal.
Weiterentwicklung und Konkretisierung
Ziel war es, die vorhandenen Ergebnisse und Visionen voranzubringen. Eine weitere Aufgabenstellung lautete: Welcher Bereich kann welchen konkreten Beitrag leisten, um den Studiengang SMT zukunftsfähig zu gestalten und auf die internationale Ebene zu heben.
Das Ergebnis des zweiten Ideenworkshops
Die Initiatoren des Projekts von der Universität Rostock hatten die Elemente aus dem Sommer-Workshop in sieben Themenbereiche aufgeteilt. In dem eintägigen Workshop entwickelten die rund dreißig Teilnehmenden die vorhandenen Ideen und Anforderungen in diesen Clustern weiter. Dabei befassten sie sich mit Fragestellungen, wie beispielsweise:
Wie hoch sollte der Praxisanteil im Studium sein? Wäre ein neuer Name für den Studiengang sinnvoll? Welche neuen Technologien und Lernmethoden brauchen die Studierenden und die Dozierenden ? Wie umfangreich bringen sich Experten aus den Unternehmen des Ocean Technology Campus Rostock ein? Und wie fördern wir den Austausch zwischen Industrie und Uni?
Perspektivenvielfalt als Erfolgsfaktor
Für beide Workshops hatte die Uni Rostock Teilnehmer aus allen relevanten Bereichen eingeladen, aus Lehre, Forschung, Wirtschaft und Industrie. Diese Vielfalt ermöglichte verschiedenste Perspektiven auf die Anforderungen an die Modernisierung des Studiengangs. Alle entscheidenden Aspekte wurden zusammengetragen, durchleuchtet und gewichtet. Die Initiatoren haben jetzt eine erfolgversprechende Grundlage für die Umsetzung zur Verfügung.
Die Teilnehmer:innen des Ideenworkshops als Vertreter für: Universität Rostock (Lehrstühle und Departments: Fertigungstechnik, Leichtbau, Hochschul- und Qualitätsentwicklung, IAT/Regelungstechnik, Technische Thermodynamik, Sprachenzentrum), Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), DNV, Forschungsverbund MV e.V., FRAMEWORK ROBOTICS GmbH (Ocean Technology Campus Rostock Partner), MMG Mecklenburger Metallguss GmbH, Thünen-Institut für Ostseefischerei.
2. Ideenworkshop für den Masterstudiengang Schiffs- und Meerestechnik an der Universität Rostock
Update #2 Juni 2022:
Ideenworkshop Masterstudiengang Schiffs- und Meerestechnik an der Uni Rostock
Rund 40 Akteure aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft entwickeln Ideen für die Neugestaltung
Der Workshop war richtig gut! Ist schon 'ne Nummer so viel Teilnehmer. Waren auch richtig gute Teilnehmer. Mir hat es Spaß gemacht, ich habe mich vernetzen können und tolle Einblicke gewonnen.
Die Ziele des Ideenworkshops
Mit dem Workshop möchten die Teilnehmenden den Masterstudiengang Schiffs- und Meerestechnik (SMT) auf das nächste Level bringen. Der Masterstudiengang soll u.a. englischsprachig und neu gestaltet werden, so dass er für Studierende aus aller Welt attraktiv ist. Fachkräfte sollen vor Ort ausgebildet werden und in Zukunft rund um den Ocean Technology Campus Rostock tätig sein können.
Die Inhalte des Ideenworkshops
In dem eintägigen Workshop mit dem Titel „Analyse, Vision und Ideen“ entwickeln die Teilnehmenden konzeptionelle Ansätze für die Elemente und Anforderungen sowie Ideen und Impulse für den Masterstudiengang.
Die Teilnehmenden des Ideenworkshops
Rund vierzig Vertreterinnen und Vertreter aus dem universitären Bereich, der Industrie und Politik trafen sich in der Aula der Universität Rostock, um sich darüber auszutauschen, wie ein innovativer und internationaler Masterstudiengang in der Schiffs- und Meerestechnik aussehen könnte bzw. müsste, um dem aktuellen und zukünftigen Bedarf an entsprechenden Fachkräften in der maritimen Branche gerecht zu werden.
Übersicht Workshopteilnehmer: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (Maritime Wirtschaft und Geschäftsstelle der Koordinatorin für die maritime Wirtschaft und Tourismus), Deutsches Maritimes Zentrum (DMZ), DNV GL S.E. (former Germanischer Lloyd S.E.), Forschungsverbund MV e.V., FRAMEWORK ROBOTICS GmbH (Ocean Technology Campus Rostock Partner), FRIENDSHIP SYSTEMS AG, GICON GmbH, Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), Mecklenburger Metallguss GmbH (MMG), Neptun Ship Design, Kooperationsverbund RIC MAZA MV, Schiffbau-Versuchsanstalt Potsdam GmbH (SVA Potsdam), Thünen-Institut für Ostseefischerei, Universität Rostock (Lehrstühle und Departments: Fertigungstechnik, Leichtbau, Hochschul -und Qualitätsentwicklung, IAT/Regelungstechnik, Strukturmechanik, Werkstofftechnik [Modul "Werkstoffauswahl und Produktentwicklung" sowie "BlueEngineering"]), Verband für Schiffbau und Meerestechnik e.V. (VSM), Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel.
Ideenworkshop für den Masterstudiengang Schiffs- und Meerestechnik an der Universität Rostock














Update #1 Februar 2021
Der Ocean Technology Campus Rostock erhält Zuschlag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Seit 2019 arbeiten die Verantwortlichen des Ocean Technology Campus Rostock daran, im anspruchsvollen Wettbewerb des BMBF zu bestehen und voranzukommen. Nun kam die gute Nachricht: Der Ocean Technology Campus Rostock gehört zu Deutschlands Innovationsnetzwerken(Zukunftscluster) der Zukunft. Partner und Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft haben es unter die letzten Sieben geschafft, die eine Runde weiter gekommen sind. Der Campus Rostock erhält die Förderung des BMBF für die kommenden drei Jahre. Herzlichen Glückwunsch!
Wir freuen uns sehr, dass wir auf dem Weg dorthin unterstützen konnten.
Wir freuen uns sehr. Jetzt geht die Arbeit erst richtig los. Die Innovationsworkshops haben uns sehr geholfen, denn nachdem wir in den Innovationsworkshops unsere Vision und Vorhaben klar formuliert hatten, konnten wir diese auch an Unternehmen kommunizieren. So hatten wir es dann viel leichter die benötigte Unterstützung aus der Wirtschaft zu bekommen.
Was bisher geschah
Oktober 2020
Seit Juli 2020 haben wir gemeinsam mit dem Ocean Technology Campus Rostock drei Innovationsworkshops durchgeführt. Die Themen: für unterschiedliche Partner und Akteure eine gemeinsame Vision schärfen, zukunftsweisende Technologiefelder mit (inter)nationalem und regionalem Mehrwert entdecken und eine agile Organisationsstruktur entwickeln.
Juli 2020
Eine ambitionierte Runde trifft sich zu unserem ersten Präsenzworkshop nach gefühlten 600 Jahren der Abstinenz direkten Kontaktes mit anderen Menschen. Alles vorschriftsgemäß mit Abstand, Desinfektion, Mundschutz und Unterschriftenliste.
InnoCamp® am Alten Fischereihafen Rostock
Ort des Geschehens: der Alte Fischereihafen an der Unterwarnow auf halber Strecke zwischen Rostock und Warnemünde. Ein verwunschenes Gelände wie aus der Zeit gefallen. Ein bisschen Gewerbe, ein wenig Verfall. Hier und dort Anfänge von etwas Neuem wie dem Studio 301, ein Backsteingebäude mit Türmchen und Rosenbüschen vor der Tür. Die Event-Location beherbergt für zwei Tage unseren innoXperts® Innovationworkshop mit den Partnern und Akteuren des Ocean Technology Campus Rostock.
Die Mission: ein internationales Zentrum der Unterwassertechnik
Der Ocean Technology Campus Rostock ist ein Konzept und gleichzeitig ein Areal, das von führenden Wissenschaftlern und innovativen Unternehmen getragen wird. Ziel ist es, in Rostock ein internationales Zentrum der Unterwassertechnik und -entwicklung zu errichten. Die Zusammenarbeit von Meeresforscher:innen, Ingenieur:innen und Anwender:innen im Ocean Technology Campus soll die nachhaltige Nutzung der Meere und die Entwicklung und den Einsatz innovativer Meerestechnologien für die Zukunft sichern.
Wissenschaft und Wirtschaft im Wettbewerb des BMBF
Zum jetzigen Zeitpunkt ist der Ocean Technology Campus Rostock einer der 16 Finalisten der ersten Wettbewerbsrunde der Zukunftscluster-Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Das Ministerium will mit der neuen Zukunftscluster-Initiative „die Schlagkraft regionaler Netzwerke nutzen, um aus exzellenter Forschung die Innovationen der Zukunft entstehen zu lassen […]".
Entscheidend ist […], dass der Transfer vielversprechender Forschungsergebnisse in Wirtschaft und Gesellschaft erfolgreich funktioniert. […] Mit unseren Zukunftsclustern verknüpfen wir Deutschlands Spitzenforschung frühzeitiger mit Fragen der Anwendbarkeit und setzen Innovationsprozesse zügiger in Gang. So werden aus den besten Ideen schnell neue Produkte, Prozesse und Dienstleistungen. […] Mit der Zukunftscluster-Initiative startet der Wettbewerb um die besten Ideen für neue Wertschöpfung in Deutschland.“ Diese Investition in die Zukunft ist dem BMBF insgesamt an die 45 Mio. Euro wert.
Anfang 2021 soll entschieden werden, welcher der Finalisten – von der Küste bis zu den Alpen – das Rennen machen wird. Der Ocean Technology Campus Rostock ist das einzige Projekt aus Mecklenburg-Vorpommern, das es in die zweite Runde geschafft hat. Fünf bis sieben der Zukunftscluster-Projekte werden während einer jeden Wettbewerbsphase gefördert werden. Die interdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft an einem gemeinsamen Standort soll die Entwicklung von Innovationen deutlich beschleunigen und Jobs bringen, die zukunftstauglich sind. Eine internationale Attraktion mehr hätte Rostock mit dem Ocean Technology Campus allemal.
Ein gemeinsames Mindset für eine wettbewerbsfähige Strategie
Vor der Attraktion kommt Transpiration: Der Ocean Technology Campus Rostock muss kämpfen. Deshalb die Entscheidung für einen Innovationsworkshop zu diesem Zeitpunkt. In vier Monaten muss das Rostocker Konsortium (bestehend aus Partnern und Akteuren des Ocean Technology Campus) ein Konzept abliefern, das der starken Konkurrenz standhalten kann und erneut eine Runde weiterbringt.
Eine professionelle Herangehensweise und der systematische Einsatz von Kreativitätstechniken sollen helfen. Neue und vorhandene Ideen müssen zügig gesammelt und auf der Basis zielführender Bewertungskriterien gefiltert werden, so dass ein tragfähiges Konzept entsteht, das Struktur und Inhalte des Ocean Technology Campus Rostock schlüssig abbildet und ein solides Fundament für die Umsetzung baut.
Eva Thiede, Expansion Managerin bei Krakenpower bringt es während ihres Intros auf den Punkt „Wo wir hinwollen, wissen wir alle“. Uwe Freiherr von Lukas, Professor für Maritime Graphics an der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik der Universität Rostock erläutert Motivation und Ausgangslage des Projektes, das Innovationsinkubator für die Ozeane werden soll – von Smarter Aquakultur bis zur Unterwasserrobotik.
Wissenschaftler:innen und Unternehmer:innen sitzen auf der sonnigen Terrasse des Studio 301, denken, diskutieren, ehrgeizig. Der Anspruch ist hoch, die Hoffnungen groß. Das grüppchenweise Grübeln lockert Moderator und innoXperts® Inhaber Henryk Mioskowski mit der Frage „Wisst Ihr eigentlich, was die größten Blockaden für Kreativität sind?!“
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beeindruckt die Frage ebenso wenig wie die Aufforderung von Dr. Heike Link, Polarforscherin und wissenschaftliche Koordinatorin der Konzeptionsphase vom Department Maritime Systems (MTS) der Universität Rostock „Lasst uns heute bitte mit derselben Motivation und demselben Impuls wie gestern reingehen“. Das tun die Projektbeteiligten sowieso. Dr. Link und Frank Stüpmann vom Forschungsverbund Mecklenburg-Vorpommern sind zuversichtlich.
Die Ideen sind im Fluss und die Teams im Kreativitätstunnel an dessen Ende die Workshopillustration unseres Designers Sebastian Schröder alle Ideen visualisiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind überrascht und beeindruckt von der Fülle von Innovationen, die sie in diesen zwei Tagen geschaffen haben. Sämtliche Ideen und Illustrationen sind digitalisiert und stehen den Teilnehmer:innen auf der Open Innovation Platform zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung.
Der Ocean Technology Campus Rostock wird einen langen Atem und jede Unterstützung brauchen, denn für die Konzeptionsphase des Zukunftscluster Wettbewerbs stehen nur sechs Monate zur Verfügung. Wir werden als innoXperts®-Team die Partner und Akteure des Ocean Technology Campus Rostock begleiten und sie dabei unterstützen der maritimen Zukunft einen Ort zu bereiten. Wir würden uns sehr freuen mit weiteren Innovationsworkshops unterstützen zu können. Gewinnt der Ocean Technology Campus Rostock, gewinnt die Region.
Das Team von innoXperts®:
Henryk Mioskowski: Inhaber, Moderator, Gesine Cody: Strategie und Kommunikation, Berichterstattung, Gesine Möller: Fotodokumentation, Sebastian Schröder: Illustration.
Dr. Heike Link, Polarforscherin und wissenschaftliche Koordinatorin des Zukunftsclusters Ocean Technology Campus Rostock:
Wir wollen euch nochmal explizit als Teil unseres Erfolgs danken. Die Workshops waren die Schlüsselereignisse, um die unterschiedlichen Expertinnen und Experten zu einem Team mit Vision zu formen.
In unserem Blog
Dr. Heike Link, Polarforscherin und wissenschaftliche Koordinatorin am Department Maritime Systeme der Universität Rostock über Innovation für den Zukunftscluster Ocean Technology Campus Rostock im InterviewWeiterführende Informationen
- Zur Pressemitteilung zum Ocean Technology Campus Rostock
- Mehr über den Wettbewerb Zukunftscluster-Initiative (Clusters4Future) des BMBF
- Der Ocean Technology Campus Rostock auf der Website des BMBF
Mehr Informationen zum Zuschlag des BMBF:
- Zur Pressemitteilung der Uni Rostock
- Zur Pressemitteilung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern
- Zur Pressemitteilung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung "Die Zukunftscluster der ersten Wettbewerbsrunde stehen fest!"
Ocean Technology Campus Partner
- Department Maritime Systeme Universität Rostock > zur Website
- Forschungsverbund Mecklenburg-Vorpommern e.V. (FMV) > zur Website
- Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
> zur Website - Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) > zur Website
- Rostock Business, Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH > zur Website
Ocean Technology Campus Akteure
- Baltic Taucherei- und Bergungsbetrieb Rostock GmbH > zur Website
- Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) > zur Website
- Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) > zur Website
- Fugro N.V. (Funderingstechniek en Grondmechanica) > zur Website
- Gesellschaft für Maritime Technik e.V. (GMT) > zur Website
- ISC Training & Assembly GmbH > zur Website
- MonitorFish > zur Website
- ROSTOCK PORT GmbH > zur Website
- TenneT TSO GmbH > zur Website
- Thünen-Institut > zur Website
- Tiefseeunternehmen Krakenpower GmbH > zur Website